sommer am land

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Fritzi hat uns dieses Wochenende wie immer eine nette Eigenkreation gepanscht. Es war zwar nicht daran zu denken diese Happen auch zu kosten (keine Ahnung was sie da reingemischt hat) aber der Serviervorschlag war gelungen. Wir haben dann ein Alternativ-Mahl gegrillt.

Diesmal war wieder ein Freund vom Leni mit dabei. Genauso wie Mandi ist dieser Bub ein absolut wohlerzogener lieber Kerl, den ich jederzeit wieder mitnehmen würde. Mir ist nämlich wichtig, dass sie ihre Teller selber raustragen und allgemein ein klein bissi mithelfen, damit das Radl läuft. Sie sollten auch sonst sozial veträglich sein, sonst tu ich mir das nicht an. Hab keine Lust die Erziehungs-Faulheiten anderer Eltern auszubaden.

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About Author

Patrice Fuchs ist 41 Jahre alt, betreibt in Wien ein Umstandsmoden- und ein Designgeschäft, eine Zeitung "Familie Rockt", eine Fernsehshow "Familie Rockt TV", dreht Dokumentationen und unterhält dieses Elternblogportal. Aja und Mama von drei Gschropen ist sie auch.

Keine Kommentare

  1. aha, interessante meinung. ich glaube von mädchen wird einfach erwartet, dass die mittun ( sie tuns vielleicht deswegen“ lieber“, weil sie gefallen müssen, etwas dafür tun), buben werden eher bedient, zumindest, liest sich das so. und, ja, es gibt auch mädchen, die für gute laune sorgen und dabei können sie sogar mithelfen. erstaunlich, gell, multitasking. den buben sollte mehr zugestraut werden und auch mehr mithilfe, dann werden sie vielleicht einmal väter, die einen geburtstagskuchen backen, vielleicht sogar mit guter laune

  2. Bravo! Wer seine Kinder nicht beibringt, dass es ein Miteinander gibt, was bedeutet, dass man selber auch mittun muss, kann sie sich behalten!

    • Es sind nicht alle Kinder gleich. Daher kann man auch nicht von allen Kindern dieselbe Leistung verlangen. Manche helfen lieber mit, manche weniger gern. Meistens helfen Mädchen eine Spur lieber mit, dafür kann ein`“fauler Bub“ auch für gute Laune sorgen. Und das ist ja auch was wert.

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