Familie Rockt Print erschien bis 2015 viermal im Jahr in gut sortierten Trafiken, bei Morawa und Thalia. Außerdem fand man Familie Rockt auch in den Anlaufstellen der Wiener Gebietskrankenkasse, in den Kindergärten der Wiener Kinderfreunde, in 300 Wiener Kaffeehäusern, im Warteraum von 300 GynäkologInnen, im Designladen Popshop, im WUK, im Akzenttheater, im Puppentheater Lilarum und im Umstandsmodengeschäft Unter Umständen und bei einem kleinen Möbelhandel eines Grenzlandes der EU, genannt IKEA.
In unserem beliebten Magazin fanden sich lange, persönliche Interviews mit prominenten Eltern und Familien mit interessanten Biografien. kinderfreundliche Veranstaltungstipps, Wohntipps und viel Pepp.
Stefan Weber und seine coole Tochter
Dolores Schmidinger und ihre zwei coole Töchter
Lydia Prenner-Kasper und ihre drei coole Töchter
Corinna Milborn und ihr cooler Freund
Boris Bukowski spricht – natürlich – über Kokain
Simplice Mugiraneza und sein Töchterchen
Oma Jazz Gitti erzählt von Mutterschaft und Tochterschaft
Für Maya Hakvoort ist es nie zu spät
Gerold Rudle über Trennung und Patchwork
Familie Rockt hat bewiesen, dass Familienmagazine auch peppig, frisch und intelligent sein können. Eltern leben nicht durch die Bank bieder und sind für jede Meldung dankbar, die das Thema Elternsein zumindest streift. Sie wollen Qualität, Humor und ernst genommen werden. Familie Rockt hat fachlichen Background, vernetzt Menschen, traut sich Emotionen zeigen, motiviert zum Selbermachen und braucht keinen stereotypen Kanon, wie Eltern zu sein haben.