"Ich bin doch kein Nutztier"

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sind des Kindes Worte gestern Nacht gegen 23 Uhr.

 

Schule von 8 bis 19 Uhr, um kurz vor 20 Uhr war sie zuhause, dann Mathehausübung bis 22.30 Uhr (während ich auf der Couch eingeschlafen war)

Ich lasse sie ihre Wut rausschmettern, ich verstehe sie,

noch 3 Jahre dann ist das geschafft.

 

Leicht haben sie es nicht,

zumeist ist sie aber fröhlich.

 

 

„Ich bin doch kein Nutztier“ könnte man wahrscheinlich in jeden Burnoutselbsthilferatgeber als Glaubenssatz einbauen,

an Burnout glaube ich aber nicht.

 

Eine viel zu einfache Beschreibung.

 

Wenn jemand anfängt daran zu glauben ein Nutztier zu sein, da fangen dann die Probleme an.

Was macht ein Huhn, das keine Eier legt?

 

So ein Freilandexemplar fängt vielleicht an, wild um sich zu picken oder laut zu gackern

und quetscht noch einmal ein goldenes

aus sich

für sich

hinaus.

 

 

Für manche fängt es an, das Jahr 5775.

 

Welche Zahl auch immer,

Paradiese auf Erden

sind wohl so selten wie eine Nadel im Heuhaufen.

 

Die Freiheit sie suchen zu können,

sie ist schon

Glück.

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